Führstricke

Das Führen gehört zu den Basics bei Pferden. Jeder Pferdebesitzer sollte daher mindestens einen Führstrick haben, um das Tier sicher von einem Ort zum anderen zu bringen. Und mit dem richtigen Pferdezubehör und dem Wissen, wie Sie mit einem Führstrick am besten umgehen, sind Sie optimal ausgerüstet. Im Reitshop erfahren Sie mehr. Zum Ratgeber »

Halfter & Stricke: Führstricke in Silber

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KERBL Führstrick Mustang
KERBL Führstrick Mustang
• farblich passend zu Halfter Mustang • ca. 200 cm lang • aus geflochtenem PP • stabil und griffig • mit Karabiner- und Panikhaken erhältlich
6,95 € * UVP 6,99 € *

Was sind Führstricke?

Wie der Name bereits sagt, handelt es sich um einen Strick, mit dem Sie das Pferd führen. Er wird in der Regel am Halfter angebracht. Es ist wichtig, dass der Führstrick lang genug ist, damit Sie selbst in einer Gefahrensituation das Tier halten können, ohne sich in unmittelbare Gefahr begeben zu müssen.

Zur Befestigung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Anbinden eignet sich am besten ein sogenannter Panikhaken. Ein Pferd kann sich immer mal erschrecken. Ist es zum Beispiel auf dem Putzplatz angebunden, kann es in Panik geraten, weil der Fluchtweg durch den Strick verhindert wird. Über den Panikhaken lässt sich der Führstrick mit nur einem schnellen Handgriff lösen und das Pferd ist frei.

Eine andere Variante ist der Karabinerhaken. Er ist ideal zum Spazierengehen, da er sich nicht so leicht lösen lässt wie der Panikhaken. Sie verlieren Ihr Tier im Gelände nicht durch eine unbeabsichtigte Bewegung.

Ein guter Führstrick hat einen Durchmesser von zwei bis drei cm und besteht aus Baumwolle oder Leder. Ist er aus Kunststoff gefertigt, verursacht er schnell Verbrennungen an den Händen, sollte Ihr vierbeiniger Freund mal am Strick ziehen.

Führstrick

Wann sind Führstricke sinnvoll?

Besitzen Sie oder Ihr Kind ein Pferd, brauchen Sie mindestens einen Führstrick, besser sind zwei. Denn das Tier muss aus der Box zum Anbindeplatz oder zur Koppel geführt werden. Es wird zum Putzen oder Satteln angebunden. Selbst für einen kleinen Spaziergang ist er notwendig. Kurzum: Ein Führstrick ist ein absolutes Muss.

Beim Führen von einem Ort zum anderen genügt ein Strickmodell mit Karabiner. Ist Ihr Pferd sehr schreckhaft, ist mehr Sicherheitsabstand hilfreich. Dann können Sie zum Führen auch die Longe nutzen.

Zum Anbinden eignet sich ein sogenannter Anbindestrick am besten, der sich leicht binden lässt.

Sie können einen Führstrick nutzen zum:

  • Führen von einem Ort zum anderen (Box, Koppel etc.)
  • Halten beim Tierarztbesuch
  • gemeinsamen Spazierengehen

 

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In unserem Onlineshop erwarten Sie hochwertige Führstricke in verschiedenen Varianten. Wir bieten Ihnen ausschließlich Modelle von namhaften Marken wie:

 

Entdecken Sie viele schöne Farben, die das Reiten bunter machen: Blau, Gelb, Grün, Orange, Rot, Türkis, Rosa, Braun, Silber, Grau und mehr. Die eigene Lieblingsfarbe zu wählen, ist außerdem hilfreich, um die Führstrick nicht zu verwechseln oder aus Versehen den der Boxennachbarin zu nehmen.

Führstrick für das Pferd

FAQ zu Führstricken

Wie lang sollte ein Führstrick sein?

Ein Führstrick, mit dem Sie spazieren gehen oder Bodenarbeit machen wollen, sollte drei bis vier Meter lang sein.

Was ist der Unterschied zwischen einem Führstrick und einem Anbindestrick?

Der Anbindestrick ist optimal auf die Anforderungen beim Anbinden abgestimmt und besitzt einen Panikhaken. Ein Führstrick ist länger und hat einen Karabiner. Führen sollten Sie Ihr Pferd immer mit einem Führstrick, da sich der Karabiner nicht durch eine schnelle Bewegung lösen lässt. Wenn Ihr Pferd plötzlich frei ist und in Panik auf eine Straße läuft, können schlimme Unfälle geschehen.

Wie halte ich den Führstrick richtig?

Eine Hand hält den Strick meist nah am Halfter, die andere hält den Rest. Halten Sie ihn jedoch nicht als Schlaufe. Wenn das Pferd stolpert oder erschrickt, zieht sie sich zu und es kann zu Verletzungen an der Hand kommen. Falten Sie den Strick, dann wird er Ihnen höchstens aus der Hand gerissen, aber Sie sind nicht in der Schlaufe gefangen.

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